M Ä R Z 2 0 1 8
Nun hat auch das Landgericht Düsseldorf mit Herrn Richter Renner endlich Recht gesprochen !!!
Nachdem sämtliche Polizeiinstitutionen und Staatsanwalt-schaften die Mordung Pipers aufgrund der schwere ihrer Verletzung (angeblich Wirbelsäulenbruch) als "alternativlos" bezeichneten, kommt nun Richter Renner:
Der Beamte habe das Tier erschießen müssen, um zu verhindern, dass die Hündin erneut auf die Autobahn läuft und andere gefährdet.
Piper saß laut Polizei und Staatsanwaltschaften ~ 3/4 Stunde unbeweglich neben der BAB-Abfahrt. Mit Wirbelsäulenbruch. Steht in Akten ! Und nun musste Piper erschossen werden, um nicht auf die BAB zu laufen und Andere zu gefährden ? Können Richter keine Akten lesen ? Mit Wirbelsäulenbruch auf die BAB laufen ?
Ich bin immer von einer Seilschaft Polizei und Staats-anwaltschaften ausgegangen. Aber das mafiöse Zustände noch mit der Richterschaft vorliegen, hätte ich in unserem demokratischen Land so stark nicht vermutet.
Wieder haben div. Radiosender, Fernsehen und Zeitungen berichtet und auch sie fragen sich was das für ein Urteil ist.
Resümee, leitet man eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen Polizisten ein, wird man zum Staatsfeind Nr. 1. Wir wurden massiv von manchen Polizisten belästigt und gemobbt. Wir wurden ohne Grund im Straßenverkehr angehalten und massiv bedroht. Jeweils ein Polizist hat mich und meinen Mann angezeigt. Aber was wir in den letzten Jahren erleben mussten macht einen fassungslos. Wir leben schließlich in der BRD.
N O V E M B E R 2 0 1 5
Die Strafakte wurde im laufenden Jahr mehrfach von meiner Anwältin zur Einsicht angefordert. Diese kam aber nicht, weil sie (die Akte) unterwegs ist. Wo weis niemand. Ist sie einfach in den Weiter der Justiz "verschwunden"?
Ach ja: anlässlich des zweiten Todestages von Piper wurde in Form von Rundschreiben an ihre Mordung erinnert. Nun bin ich ins Fadenkreuz der Justiz gelangt! Man ermitteln gegen mich.
S E P T E M B E R 2 0 1 4
Der "Verteidiger" von dem Polizeihauptkommissar Lichtenberg, Oberstaatsanwalt Wolfgang Seither, geb. 1952, von der Staatsanwaltschaft Duisburg will das Strafverfahren unbedingt einstellen.
Dabei scheut sich der "Verteidiger" nicht mal vor Anführen von Rechtsprechungen des Bayerisches Oberstes Landes-gericht (aufgelöst 30.06.2006) und des Reichsgericht (bis 1944). Mehr Infos zu den Gerichten unter Wikipedia.
Dazu kann ich nur sagen:
Herr Seither, wir leben im Jahre 2014 und in NRW, Deutschland, in der Europäischen Union !
Herr Seither, lesen Sie mal das Leitbild der Staatsanwalt-schaft Duisburg ! Da steht nichts von Vertuschung und Po-lizistenschutz, sondern vielmehr als Aufgabe die Aufklärung und Verfolgung strafbarer Handlungen !
Dazu führt der "Verteidiger" auch die Einstellung wegen `Verbotsirrtum´ und `Tatbestandsirrtum´ an. Wikipedia: (Täterhorizont:) Er weiß nicht, was er tut.
Also: ein Hauptkommissar der Deutschen Polizei (nicht einer Bananenrepublik oder einer Diktatur) weiß nicht, was er tut,
*wenn er seine Waffe zieht mit der Absicht zu schießen? Heute ein Hund, morgen ein Kind, übermorgen einfach irgendwelche Menschenaufläufe?
*wenn er Ohren sicherstellt und dann einfach -angeblich- im Müll entsorgt? Morgen beschlagnahmt er Geld, übermorgen Rauschgift - und alles landet dann -angeblich- im Müll?
*wenn er ein Schilder ließt mit der Aufschrift `Betreten nur nach Aufforderung´ und `Wenn wir das Klingeln nicht hören, bitte anrufen unter Handy-Nr.´ und `Hier wachen wir´ mit Bil-der der Hunde. Dass interessiert einen Polizeihauptkommis-sar doch nicht. Auch wenn er zwei Türen öffnet. Dann könnte er doch von Hunden gestellt werden. Sicherlich ein Grund, mal wieder zu schießen.
ALLE MENSCHEN SIND VOR DEM GESTZ GLEICH ! HaHaHaHaHa
J U L I 2 0 1 4
Der Herr Oberstaatsanwalt von Duisburg will kein Verfahren gegen PHK Lichtenberg einleiten.
Dessen Kollege war als Zuschauer eh in keiner Schußlinie.
Aber ich werde dieses "Krähentum" nicht hinnehmen. Ich kämpfe weiter und werde berichten.
J U N I 2 0 1 4 . . . und warten
M A I 2 0 1 4
Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat von der Veterinärme-dizinerin des Kreises Wesel eine Stellungnahme eingefordert. Daraus geht klar hervor, dass ohne tierärztlichen Befund ein Hund nicht `erlöst´ werden darf - auch nicht von der Polizei.
Nach allen vorliegenden Aussagen ist mir nicht klar, warum die Staatsanwaltschaft Duisburg nicht in die `Pötte´ kommt.
Da fallen mir doch wieder die Krähen ein.
29.01.2014
Heute hatten wir einen Termin bei unserer Anwältin und wurden mit den Aussagen der "Freunde und Helfer" konfrontriert. Deren `heldenhaftes´ Verhalten - aus eigener Sicht - läßt einen an den Fähigkeiten von Polizeibeamten zweifeln.
Der Kommissarkollege hatte Angst vor Tollwut !
Mit einem Besen hat Herr Hauptkommissar i.R. Pipers Verletzung aus 3 (drei) Metern Entfernung überprüft. Und dann kam die Diagnose: Rückradbruch.
Dazu kann ich keinen Kommentar abgeben. Möge jeder für sich selbst eine Meinung fällen.
20.12.2013
Von unserer Anwältin haben wir erfahren, dass die Mordung von Piper von der Staatsanwaltschaft endlich zur Überprüfung am 10.12.2013 an die Polizei gegeben wurde.
Mal sehen, ob die Polizei bei einem Kollegen endlich mal korrekt arbeiten kann.
12.12.2013
Montag hatte Piper Geburtstag. Ohne schießwütigen Haupt-Kommissar wäre sie 7 geworden.
Da die Polizei sich durch süßes Nichtstun Ihren Sold von unseren Steuergeldern holt, habe ich heute deren Chef, Innenminister Ralf Jäger, angeschrieben. Ich hoffe, dass im Innenministerium gearbeitet wird.
22.11.2013
Unsere Anwältin hat hart gearbeitet, um den Stand der Angelegenheit festzustellen:
Die Polizeibehörde Autobahn Düsseldorf fühlte sich nicht zuständig. Sie schickte die Akten nach Wesel, da der Tatort im Kreis Wesel liegt.
Diese fühlten sich aber auch nicht zuständig. Da der Tatort auf der Autobahn liegt, wurden die Akten zur Autobahnpolizei Moers geschickt.
Diese fühlten sich natürlich auch nicht zuständig. Die Akten landeten wieder in Düsseldorf.
24.10.2013
Die Staatsanwaltschaft und andere Ermittlungsbehörden sind hart beschäftigt. Nur nicht mit Piper´s Mordung.
Haben die außer Schießen nichts drauf? Oder sind wir im Bereich der "Krähenaugen"?
18.09.2013
Ein Rechtsassessor aus dem Polizeipräsidium Düsseldorf hat sich bei unserer Anwältin im Zivilverfahren gemeldet.
Danach ist gegen den handelnden Polizeibeamten ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Anlässlich dieses Strafverfahrens wird in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht der Sachverhalt aufgeklärt werden.
10.09.2013
Viele Wochen sind ins Land gegangen, seit Hauptkommissar "Django" unsere Piper niedermetzelte. So schnell wie er schießen konnte, so langsam arbeitet jetzt die Polizei.
Die vor Wochen angeforderten Akten sind meiner Anwältin noch nicht ausgehändigt. Warum wohl ?
Gibt es überhaupt welche, da der ganze Vorgang ja vertuscht werden sollte ?
Müssen die Akten erstmal `geschwärzt´ werden ?
Müssen die Akten überarbeitet werden ?
? ? ? ? ?
18.08.2013
Die Polizei äußerte sich mehrfach gegenüber der Presse, dass Piper ein schweren Unfall verursacht hat.
"Die hergangsbedingten Schäden haben keine Auswirkungen auf die Betriebs- und Verkehrssicherheit " (Gutachter).
Der Unfall soll nicht heruntergespielt werden. Nur muss man ihn als Tatsache wie er ist hinnehmen und nicht propagandamäßig ausschlachten. Anhand der Fotos ist die "schwere" ja erkenn-bar. Ich frage mich allerdings, was bei der Polizei "schwer" ist.
Ich glaube, dass in anderem Zusammenhang die Polizei von einem Bagatellschaden sprechen würde.
15.08.2013
Für alle, die das Verhalten des Polizisten näher überprüfen wollen: § 4 Tierschutzgesetz plus allgemeine Verwaltungsvor-schriften (Tötung von Tieren)
15.08.2013
Nachdem der geschädigte Autofahrer der Versicherung am 13.08. das Gutachten über seinen Schaden eingereicht hatte, hat die R + V Allgemeine Versicherung AG in Hannover den Schaden am 14.08. umgehend beglichen. Wir danken dafür.
13./14.08.2013
In der Internetzeitschrift doggennetz.de und den Tageszeitungen WAZ / NRZ / Welt sind Artikel erschienen, in dem auch der Pressesprecher der Polizei Düsseldorf zitiert wird. Diese Meinung möchten wir nicht vorenthalten:
www.doggennetz.de - aua1046 Piper (1)
www.derwesten.de - lokales
Auch liegen Anfrage von Fernsehsendern vor. Ein öffentliches Interesse ist also gegeben. Berichte erscheinen nicht, da zum einen die Aktualität (25.07.) nicht mehr gegeben ist, zum anderen die Polizei keine Stellungnahme vor einer Kamera abgeben will.
Ich entschuldige mich bei den Polizeibeamten der Stadt Oberhausen, die mit dem Schuß nichts zu tun haben, für die Unannehmlichkeiten, die durch die Veröffentlichung einer "falschen" Email-Adresse entstanden sind. Leider steht auf der eigenen Internet Seite der Polizei ein und die gleiche Email Adresse für die Polizei Wache Oberhausen wie für die Autobahn Polizei, so brach deren Server zeitweise zusammen, da viele Bürger eine Email an PHK Lichtenberg geschrieben haben.
Bedanken möchte ich mich bei Ihnen für die Weiterleitung an die entsprechenden Stellen.
09.-13.08.2013
Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns durch ihren Zuspruch und ihre Unterstützung zur Seite stehen. Es sind so viele, dass wir uns nicht bei jedem persönlich bedanken können.
Auch ist es angenehm, dass nicht die Polizei verflucht wird und sich Polizisten melden, die die Vorgänge als nicht "korrekt" sehen. Vielmehr wird der Jäger in einer Polizeiuniform gesehen, wobei sich aber auch Jäger von dieser "Aktion" distanzieren.
Im In.- und Ausland findet das Geschehen Interesse. Viele Zeitungen berichten.
08.08.2013
Heute haben wir eine Juristin mit der Klärung der Angelegenheit beauftragt: Strafanzeigen - Dienstaufsichtsbeschwerde - Schadenersatzansprüche
Mal sehen, wie die Mühlen der Justiz mahlen. Sicherlich sind sie nicht so schnell wie eine Kugel fliegt.
31.07.2013
Ich hatte einen Traum:
Piper hatte einen Unfall und lag verletzt im Straßengraben. Die Entfernung zu unserem Grundstück war ca. 50 m. Der unfallbeteiligte Autofahrer rief die Polizei.
Die Polizeibeamten suchen umgehend das nächste Haus auf, um den Hundebesitzer ausfindig zu machen. Unsere Nachbarn verwiesen sie an uns. Wir konnten uns um unsere Piper kümmern, indem wir sie umgend zu unserem Tierarzt brachten.
oder
Die Polizeibeamten lesen den Chip, rufen bei Tasso an. Wir werden veständigt. Wir kümmern uns um Piper.
oder
Die Polizeibeamten rufen die Tierrettung oder die Feuerwehr zu Hilfe. Piper wird geholfen.
Doch die Realität:
Die Kommissare trafen ein. Der Hauptkommissar schickte den Unfallbeteiligten weg.
Nun stellte der Hauptkommissar mit den scharfen Blicken eines Röntgengerätes und eines Ultraschallgerätes fest, dass Piper die Wirbelsäule brochen hatte.
PHK Lichtenberg erschoss Piper. Er schnitt ihr die Ohren ab. Er verscharrte sie neben der Straße.
Diese Vorgänge haben wir erst später erfahren. Nun kommt unser Erlebnis:
Sonntagmittag vermissten wir Piper. Wir suchten unser Haus und Grundstück nach ihr ab. Keine Piper zu finden. Wir dehnten das Suchgebiet aus. Nachbarn wurden informiert und halfen. Stundenlang bis zur Dunkelheit suchten wir. Die umliegenden Polizeidienststellen - auch die Autobahnstelle Oberhausen um 18:28 Uhr - Tasso, Tierheime usw. wurden angerufen: keine Spur von Piper.
Unser Gartentor war von innen mit großer Kraft aufgedrückt. Immer wieder treiben sich Füchse bei uns rum. War Piper zum Schutz ihrer Welpen und der anderen Tiere hinter einem her? Wahrscheinlich.
Ohne Schlaf -die wildesten Gedanken, was Piper passiert sein könnte, gingen uns durch den Kopf- ging die Suche weiter. Ohne Erfolg. Um 08:49 Uhr rief meine Frau erneut bei der Autobahndienststelle Oberhausen an. Da wir in der Autobahnauffahrt Dinslaken zu A 3 wohnen, musste Piper die Auf-/Abfahrt oder die BAB A3 selbst gequert haben. Nichts liegt dort vor.
Um ~17.00 Uhr sitzt meine Frau mit einer Welpeninteressentin auf unsere Terrasse. Plötzlich steht ein Polizist neben ihr. Auch der Besuch ist etwas `irritiert´.
Sitzt man auf unsere Terrasse, hört man keine Türklingel. Deswe-gen hängt an der Außentür ein Schild, dass sich Besucher bitte per Handyanruf melden - Handy-Nr. steht natürlich dabei. Daneben ist ein Hundewarnschild, wie von der Versicherung verlangt. Danach ist eine zweite Tür, die normalerweise - außer wenn Besuch bei uns ist - verschlossen ist. Hier hängt ein Schild: Betreten nur nach Aufforderung!
Der Polizist ignorierte dies alles. Er öffnete und schloss lautlos zwei Türen und schlich wie ein Dieb auf unser Grundstück und erschreckte Menschen und Tiere.
PHK Lichtenberg fragte nach, ob meine Frau wüsste, warum er da sei. Meine Frau antwortete: "ja, wegen Piper" und dachte, sie käme jetzt nach. Doch weit gefehlt.
Herr Hauptkommissar verkündet nun, dass Piper überfahren wurde und tot ist. Sie wurde nur wenige Meter entfernt in der Abfahrt getötet - am Sonntag, ~12.30 Uhr. Wir wollen nun wissen, wo Piper ist. Herr Hauptkommissar erklärt nun, dass es besser ist, wenn wir uns nicht weiter kümmern. Der Ärger und die Kosten, die auf uns zukämen, sollten wir uns doch sparen ?!? Der Schaden am Auto sei 3.000 - 4.000 €. Das Fahrzeug sei ein französisches Model, wahrscheinlich ein Renault.
Wir beharren darauf, dass wir Piper heimholen. Minutenlang sträubt sich Herr Hauptkommissar mit zwielichtigen Argumenten, die auch Betrug beinhalteten! Und dann rückte Herr Hauptkommissar einen Teil der Wahrheit heraus:
Piper war nur angefahren und hatte den Unfall überlebt. Nachdem der Unfallbeteiligten weggeschickt wurde, wurde Piper erschossen. Darauf sagte ich zu ihm: Sie waren das! Er bestätigte. Und berichtet, dass Piper das Rückrat gebrochen hatte und die Tötung unumgänglich war. Als erfahrener Jäger habe er die nötige Erfahrung. So habe er uns auch viele Kosten und Ärger erspart.
Weiterhin beharrten wir darauf, Piper heimzuholen. Nun kam der nächste Teil der Wahrheit: Herr Hauptkommissar hatte Piper die Ohren abgeschnitten. Angeblich, weil er darin den Chip suchte. Wir sollen aber die Sache auf sich beruhen lassen, weil der Anblick von Piper so schrecklich ist.
Nein - Piper kommt nach hause!
Nun endlich führt mich Herr Hauptkommissar zur "Unfall-stelle". Ich kann Piper nicht entdecken. Herr Hauptkommissar entfernt Äste und Blätter bis eine Pappe zu erkennen ist. Darunter liegt Piper. Ich lege sie in eine Decke und bringe sie heim.
Die Latexhandschuhe, die Herr Hauptkommissar zum Ohrenabschneiden benutzt hatte, lagen noch dort. Er wollte sie auch nicht entsorgen, da ja noch anderer Müll dort rumliegt.
Am Abend haben wir Piper im Beisein aller Hunde beerdigt.
Um den Schaden des Autofahrers zu regulieren, forderten wir Herrn Hauptkommissar mehrfach auf, uns Auskünfte zu geben. Er gab uns eine Schaden-Nr. und eine Tel.-Nr. in Krefeld, wo wir uns weiter erkundigen konnten. Nur mit Nennung unseres Namens und ohne Schaden-Nr. wusste in Krefeld der Polizist sofort Bescheid.
Wir setzten uns mit dem Autofahrer in Verbindung. Er war sehr überrascht, dass der Schaden reguliert wird, da die Polizei ihm dies als aussichtlos darstellte und er sich nicht weiter kümmern sollte. Er berichtet, dass er kein Verletzung an Piper erkennen konnte und sie eher verwirrt auf ihn wirkte. Der Renault entpuppt sich nun als VW Polo.
Nun bleiben Fragen über Fragen. Insbesondere das Verhalten des Herrn Hauptkommissar:
Wieso ist auf der Autobahndienststelle Oberhausen der Vorgang nicht bekannt ?
Wieso versucht Herr Hauptkommissar den Vorfall zu vertuschen ? Auch indem er Unwahrheiten von sich gibt !
In meinen Augen hat er den Autofahrer betrogen.
Durfte er schießen ?
Wußte er nicht von den Chips, die seit über 10 Jahren wegen solcher Unfälle gesetzt werden müssen? Die von Ordnungs-ämtern zusammen mit der Haftpflicht geprüft werden.
Warum sucht er nicht die Eigentümer oder holt anderseitig Hilfe ?
War vielleicht ein schießwütiger Jäger im Trikot eines Hauptkom-missares am Unfallort ?
Wo war das Chiplesegerät ? War es auch in Ordnung ?
Wo sind Pipers Ohren geblieben ?
Darf ein Hauptkommissar sich so verhalten ?
Mein Tierarzt fragt sich auch, warum er Medizin studiert hat und sich teuer Geräte gekauft hat. Er als Fachmann darf Tiere nicht so einfach töten.
Jeder mag sich seine Gedanken um diesen Vorfall machen. Da die Polizei immer für Anregungen und Kritik zugänglich ist, kann man Ihnen auch zum dem Vorfall Mitteilungen senden.
Ich hoffe, dass keinem ein Vorfall in dieser Art widerfährt.
Lothar Wittek
Mini Aussiedoodle : Farscape Blue Eye Piper :
Mit ihr haben wir die Zucht der " Tollenhunde " begonnen
Piper ist natürlich :
H.D.- frei ( A1 )
MDR 1 +/+ ( frei )
Größe : 46 cm
Geboren 09.Dezember 2006
Erschossen 28.Juli 2013
Piper hatte 3 Würfe (Nov. 2010 und Dez. 2011 Mai 2013)
Piper stammt aus einer Amerikanischen Mini Linie. Das heißt schon mehrere Generationen sind wirklich Mini´s. Ihre Vorfahren wurden schon rein auf Familienhunde selektiert.